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Bei einem indirekten Immunfluoreszenztest wird das Patientenserum mit auf einem Objektträger substratgebundenen Antigenen inkubiert. Wenn spezifische Autoantikörper vorhanden sind, binden sie an die Antigene. Es werden fluoreszenzmarkierte Sekundärantikörper hinzugefügt, die sich an die Autoantikörper binden. Unter einem Fluoreszenzmikroskop emittieren die sekundären Antikörper Licht, wenn sie bestimmten Wellenlängen ausgesetzt werden. Die daraus resultierenden Muster zeigen das Vorhandensein von spezifischen Autoantikörpern und unterstützen bei der Diagnose.

Sebia-Expertise

Als Pionier der indirekten Immunfluoreszenzassay (IFA)-Technologie hat ZEUS Scientific Inc. Qualität und Fachwissen in der Autoimmunserologie geliefert, auf die sich Labore seit 1976 verlassen und die nun das Portfolio der Sebia im Bereich der Autoimmundiagnostik ergänzen. Die IFA ANA HEp-2 Objektträger von Sebia sowie die nDNA (Crithidia l.) Objektträger sind in der Branche für ihre hervorragende Qualität bekannt.

Erleben Sie die leistungsstarke Performance unserer Testsysteme mit dem automatisierten Mikroskop dIFine®, dem digitalen IFA-Mikroskopie- und -Interpretationssystem der nächsten Generation, und dem dIFine® P30 Prozessor, dem einfach zu bedienenden und effizienten Tischgerät für die vollautomatisierte Bearbeitung von IFA-Objektträgern.